Das Reinier de Graaf Gasthuis hat auf seinem eigenen Gelände im Delfter Stadtteil Buitenhof ein völlig neues Krankenhaus gebaut. Das neue Krankenhausgebäude wurde am 31. August vollständig in Betrieb genommen. Der Entwurf bietet eine Kombination aus den neuesten Erkenntnissen über die Vision von Pflege und Betrieb. Das Ergebnis ist ein kompaktes Gebäude, dessen Grundfläche von 76.000 m² auf 56.500 m² reduziert wurde. Bei der neuen Gebäudeorganisation wurde der Nutzung des Krankenhauses ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet wie der Qualität der Dienstleistungen, sagt der Leiter des Facility Management Robbert Jan van der Ent Braat. "Hier dreht sich alles um eine gastfreundliche Pflege."
Der fertige Neubau des Reinier de Graaf Gasthuis musste besser nutzbar sein als das alte Gebäude aus den 1960er Jahren, das wie ein früherer Neubau mehrere Gebäude auf dem eigenen Grundstück umfasste. Die engen Grenzen des Geländes - sowohl in Bezug auf die Höhe als auch auf die Grundfläche - erforderten eine kompakte Bauweise und bildeten ein organisierendes Prinzip für die neuen Ambitionen.
Van der Ent Braat: "Der Grundriss des jetzt fertiggestellten Neubaus bildet eine Girlande aus Funktionen in Form einer Eskulptur. Das schafft Platz für Innenhöfe und Hofgärten und sorgt für zusätzliche Belichtung. Über den Stab der Eskulptur - die zentrale Achse, um die sich die Abteilungen 'schlängeln' - werden die Laufwege verkürzt. Da alle Durchlaufprozesse über diese zentrale Allee laufen, herrscht Ruhe in den Abteilungen. Die Form der Eskulptur ermöglicht es auch, die Abteilungen zu schließen, wenn die Belegung geringer ist, zum Beispiel im Sommer. Im hinteren Teil des Gebäudes befindet sich logischerweise nicht nur die Logistik, sondern auch die Strahlentherapie mit eigenem Eingang und Parkmöglichkeiten. Der logistische Prozess, z.B. die Versorgung mit Lebensmitteln und medizinischen Artikeln, erfolgt nach dem 'Just-in-time-Prinzip'; auch das schafft Sicherheit."
In einem Gespräch zwischen Eric Wendel (EGM-Architekten) und Jaap van den Heuvel, Direktor des Vorstands der Reinier de Graaf Groep, sagt Van den Heuvel: "Es ist phänomenal, jeder fühlt sich sofort wohl. Mit 56.500 m2 ist es ein ziemlich großes Krankenhaus, aber weil es wie eine Schlange ineinander verschlungen ist, ist es super kompakt. Die zentrale Achse, die alle Abteilungen verbindet, ist fantastisch. Viele Krankenhäuser haben doppelte Korridorsysteme, wobei jeder Korridor höchstens einseitig beleuchtet ist. Der zentrale Korridor und die Stationen im Reinier de Graaf haben überall Außenlicht. Wenn nicht von beiden Seiten, dann von oben oder durch die Räume mit Milchglastüren.
Digital sein, wo es geht
Der Betrieb des neuen Reinier de Graaf Gasthuis steht im Einklang mit der aktuellen Gesundheitslandschaft, so Van der Ent Braat weiter. "Wir sind digital, wo wir können, einschließlich der Ausweisverteilungsstellen und einer vollständig elektronischen Patientenakte. Die Digitalisierung trägt dazu bei, dass feste Stellen für medizinisches Personal immer weniger notwendig sind." Die standardisierten Beratungs- und Untersuchungsräume, die das gesamte erste Stockwerk einnehmen, können je nach Bedarf genutzt werden, mit Ausnahme der HNO, der Augenheilkunde und der Oralchirurgie. Es wurde daher viel Wert auf die Wiedererkennbarkeit der öffentlichen Bereiche gelegt, sagt Deborah Nieuwesteeg, die als Projektleiterin für den Neubau die Planung und Umsetzung überwacht hat. "Bei der Farbgestaltung haben wir zum Beispiel die Grundfarben von Gemälden des aus Delft stammenden Vermeer verwendet. An den Wänden sind Bilder zu sehen, die sich auf unser Einzugsgebiet beziehen. Neben erkennbaren Elementen aus dem Delfter Stadtbild wurden zum Beispiel Fotos des Gewächshausgebiets und der Dünen in die Inneneinrichtung integriert. Und die keramischen Bodenfliesen in der Achse des Hauptgebäudes weisen ein Muster auf, das auf die blauen Delfter Fliesen verweist. All diese Elemente sind nicht dominant, sondern vermitteln auf subtile Art und Weise Ruhe, ein heimeliges Gefühl und eine eigene Identität. Die Fassadengestaltung nimmt sowohl den Rhythmus als auch die Farbgebung der Delfter Gebäude auf; so spiegeln sich beispielsweise die Erdtöne der 1970er-Jahre-Häuser auf der gegenüberliegenden Seite des Reinier de Graafweg in den keramischen Fassadenfliesen wider. "Sogar im Vorhangmuster, das speziell für unser Krankenhaus entworfen wurde, finden sich die gewählten Grundfarben wieder."
Heilende Umwelt
Vom Entwurfsprozess an war die Abteilung Facility Management aktiv an der Projektorganisation des Neubaus beteiligt. Jedes Detail, bis hin zu den Klapptischen in den Patientenzimmern, wurde von Designern, Herstellern und Nutzern gleichermaßen berücksichtigt. Van der Ent Braat: "Jeder Vorschlag im Neubauprozess, ob er nun von unserer Organisation, dem Architekten oder dem Bauunternehmer kam, wurde anhand unserer Grundsätze geprüft: Qualität und Sicherheit, Gastfreundschaft und Effizienz. Wenn der Vorschlag nicht alle Bedingungen erfüllte, wurde er nicht umgesetzt. Wir haben ein Krankenhaus gebaut, das sich voll und ganz auf sein Kerngeschäft und den Hauptgrund für seine Existenz konzentriert: den Pflegeprozess. Also kein 'Pflegeboulevard' oder übermäßiger Luxus, sondern eine optimale 'heilende Umgebung', die auf Gastfreundschaft beruht. Aus diesem Grund verfügt das neue Krankenhaus über ein Besucherrestaurant mit Tischbedienung, einen Shop und eine Espressobar. Für die Mitarbeiter gibt es ein eigenes Restaurant im fünften Stock, in dem sich auch die Dienstzimmer und die Besprechungs- und Schulungsräume befinden. "Wir halten es für wichtig, dass sich die Mitarbeiter vom Pflegeprozess zurückziehen können. Das Krankenhaus ist in erster Linie für den Patienten da, aber es ist auch unser Gebäude geworden."
Gastfreundliches Juwel
Das neue Reinier de Graaf Gasthuis ist ein geräumiges und helles Krankenhausgebäude mit einem hotelähnlichen Aussehen. Es ist auch ein effizientes Gebäude auf einer kleinen Grundfläche. Laut Van der Ent Braat ist es das Ergebnis einer kreativen Neubauorganisation. "Als Organisation mussten wir uns verkleinern und gleichzeitig die Qualität der Dienstleistungen erhöhen. So wurden beispielsweise die teuren Zähler für die Personalfunktionen aus dem neuen Gebäudeentwurf entfernt, um Platz zu sparen; wir haben sie in einem renovierten bestehenden Gebäude untergebracht: De Gravin. Ich wage zu behaupten, dass wir unter anderem deshalb das Krankenhaus mit der besten Brutto-Netto-Auslastung in den Niederlanden haben."
Auch Jaap van den Heuvel blickt mit Zufriedenheit auf den Bauprozess zurück. "Mit den Designern und den Partnern haben wir überdurchschnittlich gut zusammengearbeitet. Wir standen unter Druck, denn die alten Gebäude mussten dringend renoviert werden, wenn wir noch länger dort bleiben wollten. Normalerweise dauert ein solcher Prozess bis zu acht bis 10 Jahre. Indem wir das tägliche Projektmanagement in den eigenen Händen hielten und straff planten, erzielten wir ein einzigartiges Ergebnis: ein vernetztes und nachhaltiges Krankenhaus innerhalb von sechs Jahren, ohne Zeit- oder Budgetüberschreitungen."
Schließlich verrät Van der Ent Braat, dass es ihnen gelungen ist, die Pflegeproduktion im Verhältnis zu den Quadratmetern zu optimieren, indem sie den "harten" Seiten des Neubauprozesses (den Ziegeln und der Nutzung) und den "weichen" Seiten (dem Pflegeprozess und den damit verbundenen Produkten und Dienstleistungen) gleichermaßen Aufmerksamkeit schenkten. "Die Pflegestationen sind zum Beispiel größtenteils mit Einzelzimmern ausgestattet, die über WLAN und Schlafmöglichkeiten für Angehörige verfügen. Und wenn der Patient lieber im Restaurant als auf dem Zimmer essen möchte, geben wir ihm einen Gutschein für die Brasserie Kannen en Kruiken, der den gleichen Wert hat wie eine normale Mahlzeit auf dem Zimmer. Wir nennen das neue Reinier de Graaf Gasthuis nicht umsonst die 'gastfreundliche Perle des niederländischen Krankenhauses'."
Text: Jan-Kees Verschuure
Fotos: Gispen, Reinier de Graaf Gasthuis
FAKTEN UND ZAHLEN
PROJEKT Reinier de Graaf Gasthuis, Delft
Kunde Reinier de Graaf Gasthuis, Delft
Architekt VOF EGM Architekten, Corsmit (Bau)
Einrichtung Gispen, Culemborg
Vorhänge Artimo Textilien
Audiovisuelle Lösungen AVEX, Breukelen
Deckenliftsysteme ErgoCare, Enschede
Notstromaggregate Brinkman & Niemeijer, Twello
Anzahl der Betten 475, davon 200 Einzelzimmer
Bauzeit Oktober 2012 - März 2015
Gebäude 56.500 m², 6 Geschosse, mäandrierendes Esculope mit Mittelachse
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Gispen bietet Individualisierung bis ins letzte Detail
Patienten, Besucher und Ärzte wollen sich im neuen Reinier de Graaf Gasthuis so wohl wie möglich fühlen. Obwohl es sich um drei ganz unterschiedliche Zielgruppen handelt, weiß der Gesamteinrichter Gispen, wie er mit ihnen umzugehen hat. Das Wartezimmer ist ein gutes Beispiel dafür, wie Gispen auf die verschiedenen Zielgruppen eingeht. Hier werden oft Reihenstühle gewählt, damit möglichst viele Menschen Platz finden. Menschen, die nicht mehr so fit sind, oder ältere Menschen müssen jedoch in der Lage sein, richtig vom Stuhl aufzustehen. Für sie ist ein Stuhl mit einer guten Sitzhöhe und stabilen Armlehnen wichtig. Für Eltern mit Kindern ist ein Sofa bequemer. Auf diese Weise kann ein Kind zu seinen Eltern krabbeln.
Gemütlich und warm
Gispen untersuchte anhand von Zeichnungen und Berechnungen, was passiert, wenn man anstelle der verbundenen Stühle bequeme Sofas, Stühle mit Armlehnen und einen Lesetisch aufstellt. Es stellte sich heraus, dass es dann nur noch zwei Sitzplätze weniger gibt. Die Besucher können nun wählen, wo sie sich am wohlsten fühlen. Außerdem sieht der ganze Raum gemütlicher und wärmer aus.
Nachhaltigkeit und Qualität
Das Reinier de Graaf Gasthuis hat sich nicht nur wegen des Designs für Gispen entschieden. "Gispen bietet uns das Beste, was es auf dem Markt in Bezug auf Nachhaltigkeit und Qualität gibt", sagt Deborah Nieuwesteeg, Projektleiterin New Building Facility Management bei Reinier de Graaf. Dazu gehört zum Beispiel die Verwendung von recyceltem Stahl für Stuhlbeine und Schränke.
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Konnektivität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt des neuen Reinier de Graaf Gasthuis
Verbundenheit und Gastfreundschaft stehen im Mittelpunkt des neuen Reinier de Graaf Gasthuis. Durch seine Verbindung zum Gesundheitsgebiet von Delft und seiner Umgebung nimmt das Krankenhaus auf verschiedene Weise Bezug auf die Tradition und Kultur der Stadt. Die Grundform des von EGM architecten entworfenen Gebäudes ähnelt dem Esculaap, dem altgriechischen Symbol für Medizin. Die Abteilungen "schlängeln" sich um die zentrale Achse, die die Gebäudeteile auf allen Etagen miteinander verbindet. Dies ermöglicht einen schnellen Zugang zu allen Abteilungen und schafft außerdem Platz für Innenhöfe.
Delft als Quelle der Inspiration
Die Inneneinrichtung weist Elemente auf, die an Delfter Keramik erinnern. Die Farbgestaltung des Gebäudes ist von Johannes Vermeers Gemälde "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" inspiriert. Außen nimmt die Fassadenkonstruktion mit ihrem Rhythmus, ihren Materialien und Farbnuancen Bezug auf die Delfter Grachtenhäuser und die umliegenden Hochhäuser aus den 1960er Jahren. Von den ersten Entwurfsstudien an hat das medizinische Personal an der Gestaltung des Krankenhauses mitgewirkt. Diese Beteiligung und die gute Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und den beteiligten Parteien sorgten unter anderem dafür, dass das Krankenhaus innerhalb des Budgets und des Zeitrahmens (fünf Jahre) geliefert wurde.
Nachhaltig und energieeffizient
Das Reinier de Graaf Gasthuis ist das erste Krankenhaus in den Niederlanden, das einen Pharmafilter einsetzt, eine nachhaltige Wasseraufbereitungs- und Abfallanlage. Die Verwendung erneuerbarer Materialien, die Optimierung der Einrichtungen mit Strahlungsdecken, die Wärmerückgewinnung aus der Lüftungsluft und eine dreischichtige Glasfassade mit integriertem Sonnenschutz senken den Energieverbrauch weiter.
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Reinier de Graaf entscheidet sich für Deckenliftsysteme von Ergocare
Zwanzig Krankenhäuser in den Niederlanden und sechs Krankenhäuser in Belgien sind dem Reinier de Graaf Hospital bereits vorausgegangen. Nach Jahren intensiver Vorbereitung hat sich auch das Krankenhaus in Delft für das Wissen und die Fähigkeiten von Ergocare entschieden: Mit dem Einsatz der Deckenliftersysteme investiert das Reinier de Graaf Hospital in das Wohlbefinden von Pflegepersonal und Patienten. Keine körperliche Anstrengung mehr beim Heben, Zeitersparnis beim Heben und höherer Komfort beim Heben von Patienten sind einige der Vorteile. "Deckenliftersysteme sollten in jedem Krankenhaus zum Standard werden", so die Arbeitsgruppe des Reinier de Graaf Krankenhauses.
Bereit für die Zukunft
Insgesamt wurden über zweihundert Schienensysteme über den Betten des Krankenhauses installiert, die sich auf mehrere Abteilungen verteilen. Neben den normalen Pflegezimmern können auch die Orthopädie, die Chirurgie, die Intensivstation und andere Abteilungen von den Vorteilen der Deckenliftsysteme profitieren.
Die Schiene ist in der abgehängten Decke verborgen, so dass sie nicht sichtbar ist. Das Reinier de Graaf Ziekenhuis hat sich sowohl für die einzigartige flexible Hebekassette GH1 Flex als auch für die feste Hebekassette GH3 entschieden. Das Anschließen der flexiblen Hebekassette erfolgt durch das Pflegepersonal, ohne körperliche Anstrengung und per Knopfdruck. In Kombination mit dem breiten Sortiment an Hebegurten ist dieses Krankenhaus auch für die Zukunft gerüstet.
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Maßgeschneiderte Notstromversorgung
Brinkmann & Niemeijer Motoren B.V. (B&N) in Twello hat sich seit vielen Jahren auf Dieselmotoren, Generatoren und Stromaggregate spezialisiert. Die von B&N im Reinier de Graaf Gasthuis installierte Notstromanlage besteht aus drei Generatoren mit einer Leistung von jeweils 1250 kVA. Die Motoren in dieser Anlage sind vom Typ Cummins QSK38, gekoppelt mit Mecc Alte ECO43 Generatoren.
Das Besondere an dieser Anlage ist, dass die Kühler für die Motoren auf dem Dach angebracht sind. Auf diese Weise wird nur eine begrenzte Menge an Kühlluft im Maschinenraum benötigt, wodurch dieser kompakter und leiser ist. Darüber hinaus sind die Generatoren in schalldichten Gehäusen untergebracht, die speziell angefertigt wurden. All dies dient dazu, die Stromversorgung des Krankenhauses bei einem Stromausfall mit minimalen Unannehmlichkeiten für die Umgebung sicherzustellen. Gerade in der Nähe eines Krankenhauses ist dies ein wichtiger Aspekt.
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AVEX - Spezialist für audiovisuelle Lösungen
Für das neue Reinier de Graaf Krankenhaus wurde AVEX mit der Lieferung einer modernen audiovisuellen Ausstattung beauftragt. Die multifunktionalen Besprechungsräume und Transferräume sind mit 55" und 65" Präsentationsbildschirmen ausgestattet. Videokonferenzen werden auch für interkollegiale Beratungen eingesetzt. Dabei wurde viel Wert auf eine einfache Bedienung mittels Touchpanels gelegt. Das Krankenhaus verfügt über fünf Unterrichtsräume, die u.a. mit interaktiven Smartboards und digitalen Whiteboards ausgestattet sind. Außerdem gibt es einen Veranstaltungsraum, der für Konferenzen, Präsentationen und Gottesdienste genutzt wird. Dieser Raum ist mit Projektoren, einem Audiosystem und Kameraregistrierung ausgestattet. Die Gottesdienste werden live übertragen, so dass die Patienten sie vom Bett aus verfolgen können. Audiovisuelle Mittel tragen auch dazu bei, Patienten und Besucher zu beruhigen und zu informieren. Zu diesem Zweck lieferte AVEX unter anderem Digital Signage"-Informationsbildschirme.
Seit über 25 Jahren sorgt AVEX dafür, dass jeder Raum das richtige Bild und den richtigen Ton erhält. Mit mehr als 170 Mitarbeitern arbeiten wir täglich an audiovisuellen Projekten für Hotels, Geschäftshäuser, Schulen, Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, um nur einige zu nennen.